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***Gedichte***
In Gedichten kann man am besten die Gefühle ausdrücken. Lest selbst
Ein Baum
Sie sitzt auf ihrem Baum
Und will nicht mehr nach unten schaun
Hier kommt keiner an mich ran
Und es sieht mich keiner dann
Sie hat soviele Fragen
Doch keiner kann ihr so etwas sagen
Sie denkt dabei an ihr Leben
Und möchte so viel verstehen
Doch sie kann es nicht
Denn was passierte war nicht schick
Sie findet einfach keinen Reim
Und fühlt sich sehr allein
Sie kann es nicht lassen
Muss so einiges auch hassen
Man hat sie ihrer Kindheit beraubt
Und vieles hat sie später nicht mehr geglaubt
Sie hat an manchen Tagen
Dann doch so einiges erfahren
Etwas was keine Menschen glücklich macht
Und auch keinen Menschen passt
Sie möchte viel vergessen
Und alles in sich reinfressen
Doch sowas schmerzt
Im Kopf und im Herz
Dann entscheidet sie sich zu reden
Und sowas tut jedem gut im Leben
Wenn so manche Freundschaft zeigt
Es geht vielen so, und sie sind dazu bereit
Sie bemerkt, wie es ihr besser geht
Und sie im Leben nie alleine steht
Denn ein lieber Mensch ist immer da
Der versucht zu helfen, wie sie es mag
Solche Menschen wollen nichts erzwingen
Können leider auch nicht ein neues Leben bringen
Aber einfach nur zuhören,
Lassen sich dann auch durch nichts stören
Sie bemerkt das sie neue Hoffnung hat
Daraus zieht sie neue Kraft
Und für ihr Leben neuen Mut
Dem Freund geht´s auch so und das tut beiden richtig gut
Dann kann sie wieder vom Baum steigen
Und merkt sie wird nicht mehr so gross leiden
Es gibt immer einen Freund der ist dann da
Erfreu dich daran und finde es einfach wunderbar.
Alle Achtung
Wie ein Mensch sowas bloss schafft
Habe ich schon oft gedacht
Sie haben etwas schlimmes erlebt
Was ein vernünftiger Mensch selten versteht
Ob es nun eine alleinerziehende Mutter ist
Oder ein Mensch, der seine Qualen nicht vergisst
Sie haben ihr Schicksal in die Hand genommen
Manch anderer wäre nur benommen
Sie haben keine Wahl
Aber meistern oft ihre Qual
Viele denken, sowas schaffen wir kaum
Und fühlen sich allein in einem Raum
Ich ziehe ziehe den Hut und habe Respekt
Und hoffe, dass es nicht nur meinen Verstand weckt
Solche Menschen sind nicht zu beneiden
Denn sie tragen in sich noch viele Leiden
Was kann man da denn tun?
Das fragen sicher viele nun
Ich frage mich das auch
Und denke so, ich möchte dasein wenn mich jemand braucht
Oft reicht es einfach nur da zu sein
Damit sie merken, sie sind nicht allein
Wir sollten dann einfach nur zu ihnen gehen
Und versuchen Ihre Probleme zu verstehen
Für mich ist so jemand auf dieser Welt
Im Grunde genommen, ein echter Held
Denn, worum man keinen beneidet
Ist eine Seele und Herz das leidet
Dieses Gedicht ist all denen gewidmet, die in ihrem Leben schlimmes erlebt haben. Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass, egal was es ist, kein Mensch auf dieser Welt mehr seelichen Schaden zugeführt wird.
4 Zeilen
Wir haben alle oft gelacht
Wir haben alle viel Spass gehabt
Nur was selten einer merkt
Wenn einen anderen etwas schmerzt
Diese Zeilen schrieb ich
Denn in meinem Herzen sitzt dieser Stich
Kaum einer hat ihn gesehn
Kaum einer wird ihn verstehn
Ich zieh mich nun etwas zurück
Darüber bin ich auch nicht entzückt
Seid aber Bitte nicht entsetzt
Denn mir geht es nicht so schlecht
Ich bin in mir am suchen
Werde sicherlich auch mal fluchen
Aber ich muss dadurch
Denn in mir steckt diese Furcht
Eine Bitte habe ich
Schaut einen Freund nicht nur ins Gesicht
Achtet auch auf die Worte und sein Herz
Seid behutsam und helft ihm vor dem Schmerz
Ich werde für eine Zeit schweigen
Und für mich mal alleine bleiben
Ich würde gerne tauschen
Doch ich denke, ich werde erstmal Ruhe brauchen
Ich weiss, es fehlt mir schwer
Euch nicht zu lesen sogar sehr
Ich werde nun etwas in mich gehn
Und freue mich schon auf das Wiedersehn
Der Junge
Er wandert
Kann nicht anders
Hat einen Traum
Sucht seinen Baum
Er ist allein
Hat geweint
Er hat Tränen in den Augen
Vieles will man ihm nicht glauben
Selbst mit Menschen um sich
Fühlt er sich fürchterlich
Alle können ihn sehn
Aber keiner verstehn
Sie schauen ihn einfach nur an
Fragen: Was ist das für ein Mann?
Sie machen sich einen Reim
Finden ihn nett lieb und fein
Aber tief in sich
Ist es fürchterlich
Man hat ihm wehgetan
Schon als kleinen Mann
Bei Frauen hat man es gesehn
Da kann man ihre Schmerzen verstehn
Doch wenn es einem Jungen passiert
Sagt man nur, das sich der Junge irrt
Er redet darüber nicht, hat Angst
Denn man glaubt ihm nicht, das macht ihn krank
Aber die Wahrheit sieht anders aus
Denn bei kleinen Jungs passiert das auch
Schaut dem Jungen in die Augen
Ihr muest ihm einfach glauben
So erzählt euch dann der junge Mann
Was im Leben alles passieren kann
Diese Täter haben nur ihren Spass daran
Und was ist mit diesem kleinem jungem Mann?
Sie lassen ihn einfach leiden
Drum lasst uns nicht mehr schweigen.
Lasst uns alle laut klagen
Und zwar an allen Tagen
Denn das was sie dem Jungen haben angetan
Wird ihn immer belasten sein Leben lang
Freundschaften
Eine Freundschaft im Leben
Sollte es immer geben
Sie ist immer Wunderbar
Doch noch zerbrechlicher als Glas
Sie kommen auf die seltsamsten Wege zustande
Man sollte diese nicht behandeln so am Rande
Pflege sie wie ein kostbares Gut
Denn dann erhälst Du daraus Deinen Mut
Wenn ich strebe nach Reichtum und Macht
Dann weiß ich auch wie ich das schaf
Ich mußt nicht stark sein wie ein Bär
Sondern öffne nur mein Herz
Wenn Du mich jetzt fragst: Du strebst nach Reichtum
Antworte ich: Nach diesem sollte es jeder tun
Und dann die Frage nach der Macht
Sage ich: An diese hat leider nicht jeder gedacht.
Ich werde die Macht des Herzens einsetzen
Und möchte niemals jemanden verletzen
Ich werde dann einen Reichtum erlangen
Denn ich werde mit meinem Herzen neue Freunde fangen
Und wenn ich nicht immer ihrer Meinung bin
Aber eine wahre Freundschaft ist immer ein Gewinn
Ich werde für eine Freundschaft alles tun und sage
Eine Freundschaft behütet jeden in der Nacht und auch am Tage
Ich weiß wie diese Freundschaft ist
Denn aus ihr erwacht das Licht
Ich habe dann weniger Ängste und Sorgen
Denn durch eine Freunschaft ist man geborgen
Für eine Freundschaft sollte man vieles geben
Denn sie versüßt uns unser Leben
Und wenn du dich gibst so wie du bist
Erweckt aus jeder Freundschaft ein kleines Glück
Hoffnung geben
Und ich stelle eine Frage mir selbst
Kann ich euch Hoffnung geben die hält?
Es ist von euch der Schmerz
Der den Weg gefunden hat zu meinem Herz
Ich spüre, wenn überhaupt, nur ein Teil der Leiden
Weiss aber, ihr seid nicht zu beneiden
Und ich stelle eine Frage mir selbst
Kann ich euch Hoffnung geben die hält?
Ich versuche Worte zu finden
Um die Schmerzen zu lindern
Ich wünsche mir Wort, die euch erfreun
Und das ich meine Worte nicht werde bereun
Und ich stelle eine Frage mir selbst
Kann ich euch Hoffnung geben die hält?
Ich möchte mich dabei beeilen
Doch ihr könnt nicht immer so lange verweilen
Ihr braucht alle unterschiedliche Zeit
Manche auch, bis in alle Ewigkeit
Und ich stelle eine Frage mir selbst
Kann ich euch Hoffnung geben die hält?
Ich höre euch zu
Vielleicht gebe ich euch dadurch etwas Mut
Ich hoffe, ich gebe euch damit kraft
Das wäre etwas was ich gerne schaff
Und ich stelle eine Frage mir selbst
Kann ich euch Hoffnung geben die hält?
Ich möchte euch Hoffnung geben
Für ein glücklicheres Leben
Und das ihr immer Kraft habt
An jedem neuen Tag
Und ich stelle eine Frage mir selbst
Habe ich euch Hoffnung gegeben die hält?
Kinder
Ein Kinderlachen zu sehen
Was gibt es schöneres im Leben
Kinder sind auf dieser Welt
Jeder für sich ein kleiner Held
Sie haben es nicht einfach
Denn zu oft sagen wir nur: Mach
Sind wir das zu geben, was sie wirklich brauchen bereit
Denn sie brauchen Liebe und Zeit
Haben wir denn unsere eigene Kindheit vergessen
Müssen wir das Verhalten von Kindern an uns messen
Jedes Kind hat Ängste und Sorgen
Zeigen wir ihm einfach, bei uns ist es geborgen
Und wenn auch ein Kind mal etwas anstellt
Waren wir besser als Kinder auf dieser Welt
Kinder können wunderbar am Tage Träumen
Wir sollten daran teilhaben und nicht vor Wut schäumen
Jeder von uns träumt doch auch
Und handelt dann so aus dem Bauch
Wir sollten unsere Kinder besser verstehen
Dann werden Erwachsene und Kinder niemals alleine gehen
Wir sagen oft auch: Jetzt las das sein
Fanden wir das als Kind denn fein?
Wir sollten viel öfters miteinander reden
Dann ist es einfacher mit den anderen zu leben
Schau einem Kind mal in die Augen
Was Du siehst ist kaum zu glauben
Es zeigt jedem seine Liebe die es hat
Ich möchte nicht sagen: Sowas schönes habe ich verpasst
Kinder sind für uns ein Geschenk
Darum sage ich zu mir: Bedenk,
Was ein Kind wirklich braucht in seinem Leben
Das Erwachsene Liebe und Verständniss geben
Nie wieder
Nie wieder will ich gehen
Nie wieder will ich sehen
Darauf hab ich keinen Bock
In mir ist nur der Schock
Warum hat ER es getan
Warum griff ER daran
Ich hab mein inneres nicht befreit
Für IHN sollte ich sein bereit
Ein Mensch hat es begriffen
Hat IHN endlich rausgeschmissen
Es kam endlich zur Anzeige
Schlimm ist nur,
Das manche Fragen
Warum ich leide
Meine Seele ist für immer benommen
Denn ER hat mit einfach genommen
Dann auch noch die vielen Fragen
Was sie mit ihren Worten sagen
Ich fühle mich schlecht
Komme mir manchmal vor wie Dreck
Ich komm mir vor ganz klein
Aber nicht mehr lang,
Denn ER tat es ganz allein
Vertrauen
Ich muß jetzt mal daran Denken
Wieviel Vertrauen, manche mir schenken
Und eins möchte ich euch Versprechen
Das Vertrauen nie zu brechen
Ich möchte nicht mal an sowas denken
Vertrauen ist etwas wertvolles zwischen den Menschen
Und wer mir im Vertrauen etwas sagt,
zeigt doch, dass er oder sie mich mag.
Das zu Wissen im Leben
Einfach Freunde zu haben, eben
Dann weiß ich gleich
Durch sowas bin ich reich
Warum schweigen wir ?
WARUM SCHWEIGEN WIR NOCH?
Was sind unsere alltäglichen Probleme gegen das Leiden dieses Kindes?
NICHTS
Ein kleines Kind ist still
Keiner weiss, was es will
Es geht nicht gerne in ihr Zimmer
Denn dort wird alles noch schlimmer
Das Kind fragt leider nur sich: Warum macht jemand das
Es macht mir gar kein Spass
Ich finde das nicht fein
Warum lässt dieser Mensch das nicht sein
Das Kind fühlt sich allein gelassen
Kann diesen Menschen nur noch hassen
Das Kind will einfach raus
Hier aus diesem Haus
Das Kind ist nicht zu beneiden
Denn es ist sehr am leiden
Das Kind ist völlig verstört
Und hofft, dass irgendjemand seine leisen Schreie erhört
Bekannte die das sehen, fragen: was machen wir nun?
JEMAND SOLLTE IHNEN SAGEN; ETWAS DAGEGEN TUN,
TUT WAS GUTES FÜR JEDES KIND
DAMIT SOWAS NIE MEHR PASSIERT UND ALLE KINDER IMMER GLÜCKLICH SIND
Aufmerksamkeit
Ein Kind ist verschwunden
Die Angehörigen finden sowas gemein
Es hinterlässt tiefe Wunden
Und wir bilden uns einfach einen Reim
Ein Kind steht an der Strasse
Es will auf die andere Seite rüber
Zieht einen Erwachsenen zu Rate
Es dem Kind dann erklären, wäre klüger
Ein Auto bleibt auf der Kreuzung stehen
Der Fahrer dahinter hupt
Das stehende Auto will einfach nicht angehen
Wer findet sowas schon gut?
Anstatt zu helfen
Regen wir uns oft auf
Und wenn wir mal Hilfe brauchen
Reagiert vielleicht auch keiner drauf
Wir wissen nicht mehr, was unser gegenüber denkt
Wir handeln oft so, dass wichtiges verkümmert
Aber wenn uns mal einer hilft und unseren Weg lenkt
Dann haben wir doch auch immer seine Freude bemerkt
Wir sollten mehr auf unsere Mitmenschen achten
Und sie nicht alleine lassen
Bei Gefahren sollten unsere Augen Wachen
Und nicht den anderen einfach hassen
Haben wir die Menschlichkeit vergessen
Hoffen nur noch, das uns jemand hilft
Wir wollen andere nur an Reichtum messen
Nur, die Aufmerksamkeit ist das, was unser Herz stillt
Verlorene Gedanken Verlorene Gedanken Was bleibt ist Angst "Das macht doch jeder, Viele Tränen ungeweint Sie kämpft für jedes kleine Stückchen Glück.
Narben Schau an Dir herunter! Einen Körper voll mit Narben! Schaue nun in Dich hinein! Eine Seele voll mit Narben! Schnitte werden Narben, Nehm Dich an!
Traumland Komm mit! Wo Friede und Glück alles beherrschen. Im Traumland Wo man keine Tränen weint, Im Traumland Komm mit! Im Traumland
Weshalb "Wenn Du glaubst es geht nicht mehr..." von Luc Serafin Wenn Du glaubst es geht nicht mehr, Dein Mund lächelt Weshalb bist du zu uns gekommen? Weshalb hast du das getan? Und sie, hat es nicht nur gewusst Sie ist genauso krank wie du Ich beginne jetzt ein neues Leben Schwestern Sie haben oft miteinander gestritten Sie schliefen oft aus Angst in einem Bett im Gegenteil es war grausam und tat schrecklich weh Sie vertrauten nur einander und fragten sich oft Nach Jahren fingen sie an zuverstehen Ich bitte euch lernt endlich sehen denn sie sollen nicht so leiden. Helft mit unsere Kinder zu schützen Warum Du solltest eine Mutter sein Du hast uns im Stich gelassen Damit du in ruhe leben kannst Ich bin nun selbst Mutter und ich kann schwören Es ist Nacht, der Mond erhellt die dunklen Strassen dieser Welt. Ich liege wach und denke daran, wie ER die Welt verändern kann. Es soll ein Geheimnis bleiben zwischen dir und mir, Ich denke ich kann vertrauen dir. Was hast Du gemacht warum denn ich? wie konntest Du das machen, wie kann das sein? ich bin doch Deine Tochter und noch so klein. Du hast mich verletzt, krank gemacht, an Geist und Körper daran hast Du nicht gedacht. Du tust mir weh ich könnte schrei´n, Was geht in Dir vor? was fällt Dir ein? Was habe ich Dir getan warum frage ich Dich? Es ist nichts mehr wie es war. Aus hell wird dunkel, aus weiß wird schwarz, aus Lachen weinen. Heute bin ich erwachsen und doch denke ich Tag und Nacht daran. Ich habe lebenslänglich und der Täter? Der hat FREI
Sind noch fern, weit weg.
Manchmal kommt einer näher,
Sie findet kein Versteck.
Verzweiflung, Ekel, Wut.
Worte hallen nach in ihr.
Rauben ihr den Mut.
Es ist normal,
Jetzt stell Dich nicht so an"
(bis das das Mädchen nicht mehr kann)
Bei einem Mädchen das so glücklich scheint.
Du hast Ihr alles genommen.
Was hattest Du davon?
Denkt mit grauen nur zurück.
Ihr leben ist ein überleben.
Ein neues würd sie alles geben.
Sieh Dich an!
Sieh Dich ganz genau an!
Was siehst Du dann?
Darf ich keinen anderen haben?
In der Haut sind tiefe Schnitte!
Schenk mir einen anderen, bitte!
Ganz tief nach innen musst Du blicken!
Tiefer, viel tiefer!
Was siehst du dann?
Darf ich keine andere haben?
Ich sehe auch noch tiefe Schnitte!
Schenk mir eine andere, bitte!
Narben werden blasser.
Lass es sein
Tu es nie wieder!
Leb Dein Leben!
Und vor allem:
Lerne es, Dir selber zu vergeben!
Komm mit mir!
Wir fahren ins Traumland!
Dort wo es keine Schmerzen gibt.
Keine Trauer und kein Leid.
Keine Sorgen weit und breit.
und immer auch die Sonne scheint.
Kein Schatten trübt das Licht,
keine Wolke Deine Sicht.
Komm mit mir!
Lass die Sorgen hinter Dir!
weil Dir das Wasser bis zum Hals steht...
weil Dich Deine Probleme einfach umhauen...
weil jeder nur mit den Schultern zuckt und niemand Dich versteht...
dann brüll Deinen Frust einfach in die Welt hinaus...
und such Dir am besten ein paar Kumpel, di edir beim Heulen helfen.
Klar tanzt Dir jeder mal auf dem Kopf herum...
Dein Chef zeigt sich von seiner liebenswürdigsten Seite...
und Dein Partner schaltet auf sturr.
Das kratzt Dich doch nicht- Du hast ja eine dicke Haut!
Im Grunde weiss jeder das Du ein Siegertyp bist...
auch wenn Du Dich manchmal ein bisschen anstrengen musst, um an Dein Ziel zu kommen.
Mancher hat Dich schon mit Albert Einstein verglichen...
mit Goethe...
oder Kant.
Nimms nicht persönlich!
Was andere von Dir denken, sollte Dir völlig gleichgültig sein.
Naja es gibt Tage da sieht man einfach beschissen aus.
Dann geh doch einfach mal zum Frisör
lass Dir ein neues Styling verpassen und die Welt sieht wieder freundlich aus.
Such Dir eienn Kreis von Gleichgesinnten...
gib ab und zu mal einen aus...
geh auf Brautschau...
oder Gründe einen Gesangsverein!
Nun ja mit leerem Beutel lassen sich keine grossen Sprünge machen...
aber Du bist ja ein cleverer Typ...
und Dir fehlt es nicht an der grossen Klappe.
Schütte lieben Menschen Dein Herz aus!
Sie werden Dich schon nicht hängen lassen.
Steck den Kopf nicht in den Sand...
selbst wenn Du einen Durchhänger hast.
Nimm Haltung an...
und schau dem ernst des Lebens ins Gesicht!
Schliesslich kommt niemand ungerupft durchs Leben.
Nur Amateure tauchen bei jedem problem gleich ab...
beissen vorzeitig ins Gras...
oder suchen vorschnell ihre Zuflucht im Gebet. ( anmerkung soll nicht negativ sein auch ich glaube )
Gönne Dir ein paar Streicheleinheiten.
Du bist einmalig !
Deine Augen blicken kalt
Ich weis du kennst bei uns nur die Gewalt
Weshalb hast du uns mit Gewalt genommen?
Weshalb hast du unser Leben zerstört
Noch bevor es wirklich begann?
Nein sie hat es auch gesehen
Weshalb lies sie es dann geschehen?
Darum sage ich euch heute
Lasst mir endlich meine Ruh
Und darin wird es euch beide nicht mehr geben!
aber auch oft miteinander gelitten
denn was ER mit ihnen tat war gar nicht nett
jede von ihnen war wie ein scheues Reh
wie lange geht das Grauen noch
es endet erst wenn sie aus dem Hause gehen
lernt unsere Kinder besser verstehen
sie sollen glücklich sein und lachen
und nach kinderart faxen machen
denn sie sind das wertvollste was wir besitzen!
Warum hast du unterstützt dieses Schwein?
Dafür kann ich Dich nur hassen
haben deine Töchter jetzt Angst
Die Kindheit meiner Zwerge
LASS ICH VON SO EINEM UNGEHEUER NICHT ZERSTÖREN
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